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13. Februar 2015

Gründe, warum du Blütenpollen essen solltest

Gründe, warum du Blütenpollen essen solltest

Blütenpollen sind zum Essen da! Und das unbedingt, denn Blütenpollen gelten als unglaubliches Superfood.

 

 

Was sind Blütenpollen genau? – Die einfache und schnelle Erklärung für dich

Der Blütenpollen oder auch Blütenstaub ist das Fortpflanzungsmedium der Samenpflanzen und besteht aus den männlichen Keimzellen der Blütenpflanzen. Erst unsere lieben Bienen formen aus der staubigen Masse die kleinen Pollenkörnchen, wie man sie dann im Laden erhält. Diese kleinen Körnchen stecken voller Lebenspower!

 

 

Das alles ist für dich in Blütenpollen enthalten

Wow! Wenn man liest, was alles in Pollen enthalten ist und wenn man bedenkt, was man damit alles Gutes zu sich nimmt, kann man wirklich nur staunen. Man sollte also unbedingt Blütenpollen essen! Das werde ich wahrscheinlich in diesem Beitrag noch öfter sagen 🙂

Doch lies selbst, welche wunderbaren Inhaltstoffe Blütenpollen hat:
Der Pollen ist ein unglaubliches Kraftpaket, kann man sagen. Er enthält so viele tolle und vor allem lebenswichtige Stoffe: Eiweißstoffe, essentielle Aminosäuren, organisch gebundene Mineralien, Spurenelemente, Fette, die unter anderem aus den wichtigen ungesättigten Fettsäuren Linolsäure, Linolensäure und Arachidonsäure bestehen, Zucker, viele, viele Vitamine, Enzyme und Co-Enzyme, Hormone, Antihistamin, Stoffe mit Antioxidationseigenschaften und sogar natürliches Antibiotikum. Also wenn da mal nicht alles dabei ist, was Mensch so braucht!

Die Zusammensetzung der Wirkstoffe und das Mengenverhältnis der Stoffe sind natürlich von Pflanze zu Pflanze unterschiedlich.

Blütenpollen essen – aber nicht nur! Zwar könnte man sich angeblich monatelang nur von Blütenpollen ernähren ohne irgendwelche Mangelerscheinungen zu bekommen, dennoch ersetzt der Pollen nicht eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Denn von manchen Inhaltstoffen ist auf die Dauer dann doch zu wenig enthalten.

Als wertvolle Ergänzung zur normalen Ernährung eignet sich Blütenpollen allerdings einwandfrei! Insbesondere auch dann, wenn man für eine zusätzliche eiweißreiche Ernährung sorgen möchte. Denn an Proteinen steckt genügend in Pollen.

Der tägliche Mindestbedarf an Eiweiß eines Menschen  liegt zwischen 25 – 30g. In 100g Pollen sind durchschnittlich ungefähr 20 g Eiweiß enthalten. Da man aber auch aus anderen Lebensmitteln Eiweiß bezieht, sind täglich keine 100g Blütenpollen nötig. Man kommt gut mit ca. 30 – 35g aus. Zur täglichen Dosis aber später beim Thema Anwendung mehr.

Beim enthaltenen Eiweiß kommt es aber nicht nur auf die Menge an, sondern auch auf die zu sichernde Qualität. Um die Qualität des Eiweißes zu gewährleisten, braucht der Körper zusätzlich eine bestimmte Anzahl an so genannten Eiweißbausteinen. Diese muss man dem Körper zufügen, denn er kann sie nicht selbst aufbauen. Die Eiweißbausteine sind nichts anderes als spezielle Aminosäuren. Erwachsene benötigen 8 besondere Aminosäuren, Kinder benötigen 9. Diese Aminosäuren werden unbedingt benötigt und sind deshalb auch so essentiell. Das Gute ist, dass sich diese bestimmten Aminosäuren vollständig im Pollen befinden und die notwendige Menge sogar mit dem Tagesbedarf abgedeckt wird.

Beim Blütenpollen kann man den Inhaltstoffen nach also auf jeden Fall von einem Superfood sprechen! Und Superfoods müssen unbedingt in den Alltag integriert werden. Also, unbedingt Blütenpollen essen! Ganz klar!

 

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Wirkung der Blütenpollen – Wann du Blütenpollen als Medizin verwenden kannst

Allgemein ist zu sagen, dass Blütenpollen eine absolut kräftigende Wirkung auf den Menschen hat. Er stärkt unheimlich! Wie? Indem er den Stoffwechsel durch die Versorgung mit den ganzen nötigen Wirkstoffen in einer natürlichen und auch optimalen Zusammensetzung ungemein fördert. So verbessert Blütenpollen die eigene Dynamik, den Optimismus und Unternehmensgeist. Schließlich ist Pollen mit seinen einzigartigen Inhaltstoffen ein wahrer Energielieferant. Außerdem hilft er bei Stress und psychosomatischen und nervösen Beschwerden. Menschen, die Blütenpollen essen, sind dann weniger nervös, nicht mehr so schnell reizbar und werden zudem liebenswürdiger, umgänglicher und verständnisvoller. Manche Menschen sollten das wirklich mal ausprobieren 😉

Durch zahlreiche klinische Tests und auch durch viel Erfahrung in der Praxis konnte man ein unglaubliches Spektrum an unterschiedlichsten Wirkungen von Blütenpollen feststellen.

Als allgemeines Stärkungsmittel wirkt Pollen bei:

  • Leistungsschwäche
  • Psychischem Stress
  • Depressionen
  • Appetitlosigkeit
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsschwäche
  • Potenzschwäche
  • Unfruchtbarkeit von Mann und Frau
  • Allergien (durch Desensibilisierung)
  • Allgemeiner Körperschwäche
  • Kreislaufproblemen
  • Organschwächen
  • Magen-Darm-Erkrankungen (hält die Darmflora gesund und stärkt die guten Bakterien; regulierende Wirkung auf die Darmfunktion bei Durchfall und auch bei Verstopfung)

Weitere Wirkungen des Blütenpollens:

  • Entgiftungswirkung
  • Verbesserung der Sehkraft (z.B. bei anstrengender Computerarbeit)
  • Steigerung der geistigen Leistung (Verbesserung der Hirndurchblutung)
  • Verbesserung der Haarwuchses
  • Pflege der Haut von innen heraus
  • Hilfe bei Schlafstörungen
  • Abhilfe bei Leberbeschwerden (die Blütenpollen helfen der Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit und wirken zudem cholesterinsenkend)
  • Positive Wirkung bei diversen Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Begleitende Hilfe bei Übergewicht
  • Heilende Wirkung bei Rheuma
  • Vermehrung des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) bei Blutarmut
  • Förderung der Gewichtszunahme und Besserung des Gesamtzustandes nach Operationen oder schweren Krankheiten
  • Wachstumsförderung (vor allem bei Kindern)
  • Hilfe bei unterentwickelter Gebärmutter
  • Abhilfe bei stark schmerzhafter Menstruation
  • Steigerung der Abwehrkräfte des Körpers
  • Wachstumshemmung unterschiedlicher Bakterienstämme
  • Schutzfaktor gegen Arteriosklerose und andere Gefäßerkrankungen
  • Vorbeugende Wirkung gegen Prostataerkrankungen

Wahnsinn, was Pollen alles bewirken! Da habe ich nur eines im Kopf: „Blütenpollen essen? Ja, auf jeden Fall!“

 

 

So wendest du Blütenpollen an

Möchte man Blütenpollen essen, kann man das entweder einfach so das ganze Jahr über machen oder eine Pollenkur durchführen. Möchte man Blütenpollen in den Alltag integrieren, um einfach gesünder zu leben, so kann man Pollen das ganze Jahr über nehmen und muss sich auch nicht strikt daran halten, sie jeden Tag zu essen. Es kann dann nach Belieben ab und zu mal ein Teelöffel Pollen zum Frühstück oder pur gegessen werden.

Möchte man allerdings aufgrund von Beschwerden eine Pollenkur durchführen, gilt: 1 – 3 Teelöffel Blütenpollen täglich als Nahrungsergänzung oder Stärkungsmittel während einer Kurdauer von 3 Wochen. Anfangen kann man mit 1 Teelöffel Pollen. Die Dosis kann dann langsam bis zu 3 Teelöffeln am Tag gesteigert werden. Je nach Beschwerden kann eine Pollenkur zwischen 3 Wochen und 3 Monaten andauern. Hier sollte man sich am besten bei einem Profi informieren. So eine Blütenpollenkur kann dann je nach Bedarf 2 – 3 Mal im Jahr gemacht werden.

Am besten nimmt man die Pollen morgens 30 Minuten vor dem Frühstück ein. So können die Nährstoffe sehr gut im Körper aufgenommen werden und sich entfalten. Wenn man das nicht möchte, kann man die Blütenpollen auch mit dem Frühstück einnehmen.

Wer es mag, kann die Blütenpollen pur essen und im Mund zergehen lassen. So nimmt man am besten die enthaltenen Nährstoffe auf. Nicht jeder mag allerdings den puren Geschmack von Blütenpollen. Deshalb können die Pollen zum Beispiel mit Honig vermischt oder in einem Glas Milch aufgelöst werden. Genauso gut können die Pollen in das Frühstücksmüsli gegeben werden. Bitte nur darauf achten, dass die Pollen NICHT mit einem heißen Getränk wie Kaffee oder Tee getrunken werden. Denn ein heißes Getränk kann die Wirkstoffe, die im Pollen enthalten sind, beeinträchtigen. Besonders gut ist die Einnahme der Blütenpollen übrigens in Kombination mit milchsauren Lebensmitteln wie zum Beispiel Joghurt oder Dickmilch.

Blütenpollen essen, ja, aber warum nicht auch zur äußerlichen Schönheitspflege verwenden? Und zwar in Form einer Gesichtsmaske. Dafür einfach einen Teelöffel Pollen ganz feinmahlen und dann mit einem frischen Eigelb vermischen. Diese Mischung dann leicht massierend auf das Gesicht und den Hals auftragen und mindestens eine halbe Stunde einwirken lassen.

Et voilà! Für schöne Haut ist gesorgt!

 

 

So bewahrst du Blütenpollen auf

Die Blütenpollen immer in einem Glas, am besten unter Vakuum, aufbewahren. Die verpackten Pollen sollten keine direkte Sonne abbekommen. Je kühler die Pollen gelagert werden, desto besser. Denn so bleiben die Wirkstoffe besser erhalten. Man kann die Blütenpollen auch direkt mit Honig vermischen oder sie einfrieren. So bleibt der Heilwert des Pollens über längere Zeit erhalten ohne dass etwas an Qualität verloren geht.

 

Na, wenn das nicht genug Gründe sind, warum du Blütenpollen essen solltest, dann weiß ich auch nicht.

Mein einfacher Rat: Blütenpollen essen…unbedingt!

 

 

P.S. Ich wechsle immer zwischen der Pollen und die Pollen hin und her. Sorry dafür. Aber irgendwie ist das auch ziemlich verwirrend. Naja, ich denke, ihr versteht mich trotzdem 🙂

 

 

 

Bildquelle Titelbild: © Printemps / Fotolia.com

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Kommentare

Claudia

Hallo liebe Maike oder maikikii 🤗 ich habe im letzten Jahr im Urlaub in Griechenland am Strassenrand griechischen Honig gekauft. Der liebenswerte Verkäufer empfahl mir noch das Glas mit den Pollen eben aus diesen vielen Gesundheitsgründen, die auch in deinem tollen Post geschrieben sind. Als ich nach dem Urlaub nach Pollen gegoogelt habe, fand ich deinen Post leider nicht. Dafür andere in denen vermerkt war, dass es die Nahrung der Bienen ist und ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen, die Pollen überhaupt gekauft zu haben. Daher habe ich die bisher noch nicht ausprobiert. Warum unterscheiden sich die Artikel so, essen wir den Bienen etwas weg? Aber die Imker dind doch aber nicht verantwortungslos. Wenn die zuviel gekauft werden zerstören wir weiterhin unsere Natur? Konsumsucht, Geldgier? Kann ich die mit ruhigem Gewissen verzehren?

Hannah

Toller Bericht, nur finde ich, man sollte auf lebensmitteln (zum Beispiel Müsli) direkt auf die vorderseite schreiben, dass da blütenpollen drinne sind! Wenn es ganz gabz klein hinten in der ecke steht, kann das kein mensch richtig lesen! Ich wäre fast gestorben, als ich ein Müsli mit diesen pollen gegessen habe. Es gibt sehr viele menschen, mindestens die hälfte der menschen, die allergisch auf pollen sind, wie ich und dafür finde ich das echt eine Frechheit! Dieser Bericht hier ist auch nur auf die bezogen, die die vertragen, das solltet ihr vielleicht auch in euer Bericht schreiben. Am ende, denkt jemand noch, das wär nicht das Selbe und isst die einfach...

Gelee Royal Lover

Schöne Infos zum Energiebooster Blütenpollen. In der "Verarbeitungskette" der Blütenpollen etwas weiter gedacht, wird aus den Blütenpollen dann der Muttersaft der Bienenkönigin, nämlich das Gelee Royal. Dieses hat ähnliches Potential zur Aktivierung von Energierreserven und hilft dem Immunsystem zur Abwehr von Krankheiten & Co., da die Blütenpollen durch den Speichel der Bienen zum "königlichen Futtersaft" Gelee Royal heranreift und so zu ihrer Stärke und Größe führt.

Jonas

Hallo maikikii, toller Bericht zu den Blütenpollen. Ich nehme außschließlich Bienenbrot (fermentierter Blütenpollen) zu mir und keinen Blütenpollen. Der normale Blütenpollen ist das Mehl der Bienen, das Perga ist das Brot das die Bieen daraus backen. Das geschieht eben vor allem durch die Fermentierung der Bienen. Bienenbrot hat einen 3 mal höheren Nährwert und die Bioverfügbarkeit ist um ein vielfaches höher als beim gewöhnlichen Blütenpollen. Normaler Blütenpollen wird vor dem Bienenstock durch eine Pollenfalle gewohnen und ist von der Biene noch nicht verarbeitet. Bienenbrot wird aus der Wabe gewonnen und ist daher viel wertvoller und auch besser verfügbar für den Menschen durch den Fermentationsprozess. Es gibt einen Deutschen Hersteller der sich auf die Gewinnung von ökologischen Bienenbrot spezialisiert hat. Die Firma heißt Puralp und kommt aus dem Allgäu und ist Bioland zertifiziert. Die ernten ihre Bienenprodukte auf bis zu 1800 m am Fellhorn. Hab da selber beim wandern die Bienenstöcke entdeckt. Schau mal auf http://www.puralp.de

Jens

Hallo Maikikii, Blütenpollen sind ein wahrer Energiebooster. Dem kann ich als Imker nur zustimmen. Wichtig ist, dass man den kleinen Kügelchen genug Zeit lässt, Ihre volle Power auch zu entfalten. Hierzu ist es wichtig, dass diese sich für mind. 10 Minuten in Milch, Saft oder Joghurt lösen. Erst dann kommen alle Mineralien und Vitamine zur vollen Entfaltung. Liebe Grüße Jens von der Manufactura del gusto

Matthias

"Blütenpollen"? Hätte ich noch vor 15 Minuten kritisch gefragt, bevor ich auf deinen Artikel gestoßen bin. Gut, ich leide jetzt nicht unter Appetitlosigkeit - daher hoffe ich, dass die Pollen bei meinem ersten Feldversuch nicht zu einer Gewichtszunahme führen werden :-) Aber Spaß beiseite... Dein Artikel ist schön aufgebaut und klingt schlüssig. "Also warum nicht einfach mal probieren?" ist gerade die Frage, die ich mir stelle... Liebe Maikikii - wo kaufst du denn deine Blütenpollen immer? Und nein, der Wechsel zwischen "der Pollen" und "die Pollen" ist mir als Baden-Württembergler nicht aufgefallen ;-)

Julian

Ich kann mich nur anschließen! Ich nehme seit mehr als 1 Jahr täglich einen Teelöffel ins Müsli oder pur und war bis jetzt noch nicht krank. Dass aber Blütenpolle so gesundheitlich gut ist, wie du es in deinem Artikel geschrieben hast, wusste ich gar nicht :) Vielen Dank! LG

Volker

Liebe Maikiki, da ich kürzlich erst die Blütenpollen durch Feunde entdeckt habe, und daraufhin deinen wunderbaren Bericht fand, habe ich diesen auf meiner Webseite verlinkt. Ist das ok für dich? Wenn nicht, nehme ich ihn selbstverständlich wieder raus. Alles Liebe, Volker

Laura

Auf meiner Reise durch Zentralasien haben meine Freund und ich große Mengen Blütenpollen gekauft und mit nach Hause gebracht. In diesen Ländern sind solche Naturprodukte oft deutlich günstiger als hierzulande. Leider ist der Vorrat schon fast aufgebraucht :)

Lydia

Hallo Maikikii, echt interessanter Beitrag. Hab noch was dazu gelernt, obwohl ich die Pollenkur (immer mal im Winter paar Wochen) schon einige Jahre mache. Kann auf jedenfall zur Wirkung sagen, dass meine Allergiebeschwerden (vor allem Gräser und Apfel/Nuss) wesentlich zurück gegangen sind. Äpfel esse ich jetzt ohne Beschwerden und habe vielleicht zwei Tage im Jahr, an denen ich etwas merke. Medikamente brauche ich gar nicht mehr. Die Pollen sind auf jedenfall ein Klasse Naturprodukt!

Lea

Hallo Maikiki, klasse Beitrag, ich hab deine Seite schon an meine Freundinnen weiterempfohlen :)

Leppmeier, Rudolf

Hallo Maikiki, super Bericht. Seit einigen Monaten nehme ich Morgens und Abends je einen Teelöffel Spanischer Pollen und muss sagen, habe mich noch nie so gut gefühlt. In jeder Beziehung......auch beim Sport, keine Arthrosebeschwerden mehr. SUPER-SUPER. Herzlichst Rudolf

Susanne

Hallo Maikikii vielen Dank für den intressansten Bericht. Meine HNO hat mir Blütenpollen empfohlen, jetzt bin ich mich am "schlau machen". Wie ist das mit Blütenpollen und Heuschnupfen, weisst du da etwas? (Oder stand es im Bericht und ich habe es überlesen?) Und wie ist es, darf man das auch kleinen Kindern geben? Habe zwei Jungs (1,5 und 3 Jahre) und würde ihnen gerne etwas fürs Immunsystem geben. Werde jetzt gleich mal schauen, wo ich das bekomme. liebe Grüsse Susanne

Matthäus

Hi Maikikii, echt toller Bericht. Ich selber habe noch nie Blütenpollen in der Form gegessen. Ich esse aber stattdessen regelmäßig Honig. Da sind ja dann auch die entsprechenden Inhaltsstoffe drin. Was mich interessieren würde, ob die Blütenpollen spezielle sind? Oder kann ich auch selber entsprechenden Pollen zum Beispiel auf einer Wiese sammeln gehen und dann zu mir nehmen? Und außerdem würde mich interessieren ob der Körper sich nicht an die Wirkung "gewöhnt", wenn man wirklich regelmäßig den Pollen zu sich nimmt. Ich würde den Pollen dann vielleicht nur im akuten Fall nehmen :) Viele Grüße Matthäus

Iris

klingt richtig toll,muss ich auf jeden Fall ausprobieren da ich immer so müde und ausgepowert bin hab schon vieles genommen wie zum Beispiel Traubenkernmehl, Hanfprotein, Chiasamen und Wilde Braunhirsemehl. Aber irgendwie gewöhnt sich mein Körper nach vier Wochen schnell daran also probiere ich jetzt die Pollenblüten aus. LG Iris

kurt kölbach

hallo, vielen dank für den wirklich sehr interessanten artikel! im übrigen: die wirksamste medizin ist die natürliche heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt. ( hippokrates ) liebe grüsse kurt kölbach

Werner

Vielen Dank für den wunderbaren Bericht. Ich nehme jetzt seit 2 Monaten Blütenpollen. Ich fühle mich so langsam auch viel besser. Ich nehme sie so mit dem Löffel und lasse sie auf der Zunge zergehen. Ich mag sie sehr gerne. Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße

bukowski

Wunderbar geschrieben. Ich liebe bBütenpollen auch. Gerade heute wieder 1 Kilo bekommen. Mische mir jeden Morgen 1 El. übers Müsli. Himmlich !!! Wie konnte ich bloß ohne auskommen. Fühle mich, seitdem ich sie nehme viel besser und fitter.

Manuka Fan

Sowohl die Blütenpollen als auch Antworten

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